Das globale Ernährungssystem steht vor komplexen ökologischen und soziopolitischen Herausforderungen. Die liechtensteinische Entwicklungszusammenarbeit zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit und Resilienz von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen gegenüber ökologischen, wirtschaftlichen und politischen Schocks zu verbessern und die Resilienz der sie umgebenden Ökosysteme zu stärken.

 

Ihre Kontaktpersonen für den Bereich «Nachhaltiges Ernährungssystem mit Fokus auf Agrarökologie» sind:

 

Marion Reichenbach

T +423 222 09 76

marion.reichenbach@led.li

 

Patrik Aus der Au

T +423 222 09 78

patrik.ausderau@led.li

Mit seinem Engagement in der Berufsbildung zielt der LED auf die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) sowie der Kompetenzen von Arbeitskräften. Primäre Zielgruppen sind junge Menschen und Frauen, marginalisierte und vulnerable Gruppen. Besondere Aufmerksamkeit wird Arbeitsmärkten zuteil, welche das Potential haben, viele Menschen zu beschäftigen und welche zudem gute Arbeitsbedingungen bieten.

 

Der LED ist zusammen mit der Austrian Development Agency (ADA), dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Mitglied des Geberkomitees für die duale Berufsbildung.

 

 

Ihre Kontaktpersonen für den Bereich «Berufsbildung und Beschäftigungsfähigkeit» sind:

 

Miriam Speh

T +423 222 09 72

miriam.speh@led.li

 

Julia Heeb

T +423 222 09 77

julia.heeb@led.li

Der LED legt bei der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit besonderen Wert auf vier Prinzipien und lässt sich von diesen leiten. Insbesondere bei der Wahl von Partnerorganisationen sowie bei der Identifikation und Erarbeitung von Projekten gibt der LED diesen Prinzipien - oder Grundsätzen - besonders hohe Bedeutung.

 

• Leave no one behind («Niemanden zurücklassen»)
• Gendergerechtigkeit
• Kulturelle Vielfalt
• Ökologische Nachhaltigkeit